
Majstor i Margarita
Eines der bedeutendsten Werke der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts, eine Kombination aus Satire, Fantasy, Philosophie und Liebesgeschichte. Die Handlung spielt in zwei parallelen Dimensionen – in der Sowjetunion in den 1930er Jahren und im antike
In Moskau löst die Ankunft des mysteriösen Fremden Voland (der Verkörperung Satans) und seines ungewöhnlichen Gefolges eine Reihe surrealer Ereignisse aus, die die Heuchelei, Korruption und Absurdität der sowjetischen Gesellschaft ans Licht bringen. Gleichzeitig folgt die Geschichte dem tragischen Schicksal des Meisters, eines Schriftstellers, dessen Roman über Pontius Pilatus von der Zensur verurteilt wird, und Margarita, seiner ergebenen Geliebten, die mit Wolands Hilfe in die übernatürliche Welt eintritt, um den Meister zu retten.
Der Roman untersucht die Themen Gut und Böse, Macht und Schwäche, Liebe und Opferbereitschaft. Mit grotesken und fantastischen Szenen kritisiert Bulgakov den Totalitarismus und die geistige Leere der Gesellschaft, während die Liebesgeschichte des Meisters und Margarita Hoffnung auf die Kraft der Kunst und Treue bietet. Das Werk ist komplex, reich an Symbolik und Allegorien und lässt dem Leser Raum für vielfältige Interpretationen.
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