
Malo sunca u hladnoj vodi
„Eine kleine Sonne in kaltem Wasser“ (1971) ist ein Roman der französischen Autorin Françoise Sagan.
Die Hauptfigur Gilles, ein erfolgreicher Pariser Journalist, verspürt trotz seines beruflichen Erfolgs und seiner Liebesaffäre eine tiefe existenzielle Leere. Bei einem Familienbesuch in der Provinz lernt er Nathalie kennen, eine verheiratete Frau, mit der er eine leidenschaftliche, aber turbulente Beziehung beginnt. Anhand ihrer Liebesgeschichte erkundet Sagan Traurigkeit, Einsamkeit und die Suche nach dem Sinn des modernen Lebens. Der Roman strahlt Melancholie und Sagans charakteristischen Stil aus – Eleganz, Ironie und emotionale Subtilität.
Angeboten wird ein Exemplar