
Tragedija u tri čina
Eine Tragödie in drei Akten ist ein Kriminalroman von Agatha Christie aus dem Jahr 1934, der für seine Handlung mit Hercule Poirot berühmt ist. Die Handlung entfaltet sich in drei Akten, jeder in einem anderen Schauplatz, mit einer Reihe scheinbar unabhän
Der Roman behandelt die Themen Täuschung, Eifersucht und sorgfältig geplante Verbrechen, mit Christies typischer Wendung am Ende. Poirots Schlussfolgerungen und seine psychologische Analyse sind der Schlüssel zur Lösung.
Erster Akt: Auf einer Party im Haus des berühmten Schauspielers Sir Charles Cartwright stirbt der Priester Stephen Babbington plötzlich nach dem Genuss eines Cocktails. Es gibt keine Hinweise auf eine Vergiftung, daher scheint ein natürlicher Tod eingetreten zu sein. Poirot, der auf der Party anwesend ist, beginnt zu zweifeln.
Zweiter Akt: Einige Monate später stirbt Dr. Bartholomew Strange, ein Psychiater und Freund Cartwrights, auf ähnliche Weise auf einer Party in seinem Haus. Die Autopsie ergibt eine Nikotinvergiftung. Poirot verknüpft die beiden Fälle und untersucht die anwesenden Gäste beider Partys, darunter Cartwright, seine Freundin Hermine Lytton Gore und die aufstrebende Dramatikerin Muriel Wills.
Dritter Akt: Poirot entdeckt, dass der Schlüssel zum Rätsel im Motiv und der Methode des Mörders liegt. Die Morde wurden inszeniert, um das wahre Ziel – die Beseitigung eines bestimmten Opfers – zu verschleiern. Nach der Analyse der Beziehungen zwischen den Charakteren und subtiler Hinweise entlarvt Poirot Sir Charles als Mörder. Er vergiftete Babbington und Strange, um den Mord an seiner Frau zu vertuschen, den er geheim hielt. Das Motiv war der Wunsch nach Freiheit und einem neuen Leben.
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