
Zmajeve linije: Energetske mreže Zemlje
Das gemeinsam mit William Bloom verfasste Buch von Marko Pogačnik untersucht das Konzept der Energiemeridiane der Erde, die als Drachenlinien oder Ley-Linien bekannt sind, mit besonderem Schwerpunkt auf Istrien.
Pogačnik, ein slowenischer Künstler und Geomant, behauptet, dass die Erde über ein Netzwerk von Energieflüssen verfügt, die Orte von historischer, spiritueller und geografischer Bedeutung wie Megalithdenkmäler, Heiligtümer und Naturstätten miteinander verbinden.
Das Buch erklärt, dass Drachenlinien positive Energie übertragen und so spirituellen Fortschritt, Kreativität und Wohlbefinden fördern. Die Schnittpunkte dieser Linien, wie beispielsweise Motovun in Istrien, gelten als Orte besonderer energetischer Kraft. Pogačnik analysiert insbesondere die istrische Landschaft und verbindet Energieflüsse mit archäologischen Stätten wie den Steinkreisen von Mordela, die Stonehenge ähneln, und mit Städten wie Poreč und Kamenjak. Er vermutet, dass antike Zivilisationen an diesen Orten Heiligtümer errichteten, da diese Heilung und spirituelle Verbindung fördern konnten.
Pogačnik führt das Konzept der Lithopunktur ein, eine Methode zur Harmonisierung der Erdenergie, und verbindet Drachenlinien mit kosmischen Mustern, wie beispielsweise dem Sternbild Steinbock in Istrien. Das Buch betont die wechselseitige Beziehung zwischen Mensch und Erde und fordert den bewussten Einsatz dieser Energien für die persönliche und planetare Entwicklung. Obwohl die Ideen ansprechend sind, werden sie von Kritikern aufgrund fehlender wissenschaftlicher Beweise oft als Pseudowissenschaft eingestuft.
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