Omerta
Dieser Roman ist das letzte Werk, das Mario Puzo vor seinem Tod geschrieben hat, und neben „Der Pate“ und „Der letzte Don“ auch der letzte Teil seiner Mafia-Trilogie.
Astorre Viola ist ein junger und erfolgreicher Geschäftsmann, er importiert Makkaroni, er reitet gerne und geht nebenbei seinem Hobby nach – dem Singen sizilianischer Balladen. Doch als Adoptivneffe des pensionierten Mafiabosses Don Aprile ist er der bestimmte Manager des Bankenimperiums – die legale Geldquelle für Don Apriles Kinder, ehrenhafte und ehrliche Mitglieder der Gesellschaft.
Astorres friedliches Leben wird augenblicklich auf den Kopf gestellt. Don Apriles Rivalen werden eine verräterische Verschwörung aushecken und Omerta – das Gesetz des Schweigens – brechen. Als Ehrenmann wird Astorre die Aufgabe haben, seinen Wohltäter zu rächen und seine Kinder vor schmutzigen Geschäften, korrupten FBI-Agenten und alten Bandenbanden zu schützen.
Geschrieben in Puzos bekannt lockerem Stil, ist Omerta reich an einer Reihe von Details, die sein Wissen über das Innenleben der berühmtesten kriminellen Organisation zeigen, aber die Art und Weise, wie der Autor seine Charaktere darstellt, ist fast surrealistisch, so dass es ein wenig an eine blutige Geschichte erinnert Mafia-Märchen.
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