
Dogodilo se na Dan Svih Svetih
Es geschah an Allerheiligen (1969) ist ein Kriminalroman mit Hercule Poirot in der Hauptrolle. Die Geschichte spielt in der englischen Stadt Woodleigh Common, wo während einer Halloween-Party für Kinder ein Mord geschieht.
Auf einer Party prahlt die dreizehnjährige Joyce Reynolds, vor einigen Jahren Zeugin eines Mordes gewesen zu sein, doch niemand nimmt sie ernst. Kurz darauf wird Joyce tot aufgefunden, ertrunken in einem Kübel Äpfel. Der scharfsinnige Detektiv Hercule Poirot wird beauftragt, den Fall aufzuklären. Unterstützt wird er von seiner Freundin Ariadne Oliver, einer Krimiautorin. Poirot geht Joyces Behauptung nach, befragt die Stadtbewohner und deckt eine Reihe von Geheimnissen auf, die mit den vergangenen Verbrechen der Stadt zusammenhängen.
Die Handlung konzentriert sich auf die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren, darunter ein Lehrer, ein örtlicher Arzt und die Familien der Opfer. Poirot entdeckt, dass Joyce möglicherweise zu viel über einen alten Fall wusste, in dem es um ein Verschwinden, ein gefälschtes Testament und Hintergedanken geht. Durch Gespräche und Schlussfolgerungen verknüpft Poirot die Hinweise und entlarvt einen Mörder, dessen Motive von Gier und Angst vor Aufdeckung getrieben sind.
Der Roman behandelt Themen wie Unschuld, das Böse hinter der Fassade des bürgerlichen Lebens und die Macht der Vergangenheit, die Gegenwart zu beeinflussen. Christie baut gekonnt Spannung auf und nutzt die Halloween-Atmosphäre, um eine gruselige Atmosphäre zu schaffen. Poirots Genie kommt bei der Lösung des komplizierten Falles zum Vorschein, und das Ende bringt eine unerwartete Wendung, typisch für Christie.
Angeboten wird ein Exemplar