
Betty Zane
Die spannenden Geschichten von Betty Zane sind in den gesamten Vereinigten Staaten bekannt. Viele dieser Erzählungen über ihren Heldenmut im Unabhängigkeitskrieg finden sich in jeder Bibliothek und in zahlreichen Schulbüchern.
Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten aus dem Leben von Greys Großtante Betty Zane und der letzten großen Belagerung von Fort Henry (heute Wheeling, West Virginia) im September 1782 während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
Der britische Offizier Girty und Hunderte von Shawnee-Indianern belagern ein kleines Grenzfort, in dem die tapfere Familie Zane lebt. Nach tagelangen Angriffen geht den Verteidigern das Schießpulver aus. Der einzige Vorrat befindet sich im Haus von Colonel Ebenezer Zane, fünfzig Meter außerhalb der Mauern. Alle Männer werden auf den Wällen benötigt, daher meldet sich die achtzehnjährige, temperamentvolle Betty freiwillig, um das Schießpulver zu holen.
Inmitten eines Kugelhagels und Pfeilhagels rennt Betty über die offene Fläche, schnappt sich ein Fass Schießpulver und kehrt zurück, wodurch sie das Fort rettet. Die Belagerung endet mit der Niederlage der Indianer, und Betty wird zur Legende des Wilden Westens.
In ihrem Debütroman schildert Grey das harte Leben der Pioniere, den Mut ihrer Familien und den Kampf ums Überleben an der letzten amerikanischen Grenze. Das Buch ist reich an getreuen historischen Details, epischen Schlachten und einer romantischen Darstellung einer Pionierin, die zum Symbol des Widerstands wurde.
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- Abgenutzte Bezüge





