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„Lost Orientation“ von Radovan Radonjić, erschienen 1985, stellt eine philosophische und soziologische Reflexion über die damalige jugoslawische Gesellschaft und die Krise der sozialistischen Identität dar.
„Zagreb eintausendneunhunderteinundvierzig“ ist nicht nur ein historischer Überblick über die Ereignisse, sondern zugleich auch ein Buch, in dem der Autor Dutzende Porträts anschaulich und direkt skizziert hat. Ein Buch, das zugleich historiographisches u
Ilić geht davon aus, dass die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse den Sinn und die Bedingung der menschlichen Existenz darstellt.
Dragosavac erklärt zunächst, was das Wertgesetz nach Karl Marx ist – das grundlegende ökonomische Gesetz der Warenproduktion, bei dem der Warenaustausch von der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit abhängt.
Die Aufgabe dieses Buches besteht darin, ausgewählte Personen zu entlarven, die den Staat kontrollieren und unser Leben verwalten, während die zweite Aufgabe darin besteht, zu zeigen, dass es in Kroatien keinen gesunden Teil der Gesellschaft gibt.