Filozofija i smrt
Diese Arbeit versucht, zusammen mit verschiedenen Themen und Problemen der asiatischen philosophischen und religiösen Schulen, die Akzeptanz des Todes als Teil des Lebens aufzuzeigen. Die Tradition einer gepflegten Beziehung zum Tod wirkt wie eine Medizin
Hinter dem dramatischen Titel verbirgt sich der Versuch des Autors, einen der Schlüsselmomente der östlichen Philosophie und Kultur grundlegend zu rekonstruieren, nämlich das tiefgreifende Verständnis des Todes. In ihrer Studie vergleicht sie verschiedene Strömungen im Buddhismus, beschäftigt sich jedoch vor allem mit der japanischen Redaktion und in diesem Sinne mit dem japanischen Todeskonzept. Sie glaubt, dass die Wurzel der Dinge in den Zen-buddhistischen Begriffen „Sabi“ (Einsamkeit), „Wabi“ (ästhetisch und moralisch erhöhtes „Sabi“) und „Yugen“ (dem intuitiven Prinzip, durch das „Sabi“ erreicht wird) liegen. und es gibt auch „mujo“ (Erkenntnis der Vergänglichkeit). Alle diese Konzepte zusammen bilden die Grundlage des zen-buddhistischen Strebens nach Befreiung und damit eines anderen Verständnisses von Leben und Tod als im Westen. Daher die völlig andere Wahrnehmung des rituellen Selbstmordes. Die Studie berücksichtigt auch die Situation im heutigen Japan.
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