Pepeljuge
Kristina Ohlsson hat etwas geschafft, was viele vor ihr versucht haben – den schwedischen Kriminalroman auf ein neues, unerwartetes Niveau zu heben.
Mit ihrem ersten Roman positionierte sich Kristina Ohlsson bereits als Mitglied des elitären Kreises skandinavischer Krimiautoren und überzeugte mit ihrem eleganten Prosastil, den vielschichtigen Charakteren und der faszinierenden Handlung Kritiker und Publikum nicht nur in Skandinavien, sondern auch in Skandinavien auch in ganz Europa. Eines Tages, mitten in einem regnerischen schwedischen Sommer, wurde ein kleines Mädchen aus einem Zugabteil entführt. Der Zug hielt an einem Zwischenbahnhof und die Mutter des Mädchens ging auf den Bahnsteig, um zu telefonieren, bemerkte jedoch nicht, dass der Zug losgefahren war. Das Zugpersonal wurde gewarnt, nach dem noch schlafenden Kind Ausschau zu halten, doch als der Zug in den Stockholmer Hauptbahnhof einfuhr, war das Mädchen verschwunden und trotz Dutzender potenzieller Zeugen sah niemand, was passierte. Inspektor Alex Recht und sein Team wurden zusammen mit der Kriminellen Fredrika Bergman damit beauftragt, den Fall aufzuklären, der zunächst wie ein typisches Beispiel für einen Sorgerechtsstreit zwischen getrennten Eltern wirkte. Doch als sie im Norden Schwedens die Leiche eines Kindes finden, auf dessen Stirn das Wort „unerwünscht“ steht, verwandelt sich der Fall bald in einen Albtraum für das Ermittlerteam – die Verfolgung eines teuflisch intelligenten und grausamen Mörders.
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