Pripovijetke / Na dnu

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Maksim Gorki

Maxim Gorki hat viele Kurzgeschichten geschrieben, die sich mit den Themen Armut, soziale Ungerechtigkeit, menschliches Leid und Willenskraft befassen. „At the Bottom“, ein Theaterstück von Maxim Gorki, ist eines der berühmtesten Werke des russischen Real

Gorkis Kurzgeschichten sind oft von persönlichen Erfahrungen und dem Leben ausgegrenzter Menschen wie Arbeitern, Bettlern und Obdachlosen inspiriert. Hier ist eine Zusammenfassung einiger der bekannteren Geschichten:

„Makar Chudra“ Gorkis erste Kurzgeschichte, die ihn berühmt machte. Eine Geschichte über die nomadische Lebensweise und Freiheit, erzählt durch die Begegnung des Geschichtenerzählers mit Roma-Wanderern. Die Hauptfiguren Makar und Loiko symbolisieren eine leidenschaftliche, aber zerstörerische Liebe, die tragisch endet.

„Alte Frau Izergil“ Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert, von denen jeder eine besondere Botschaft über das menschliche Leben und Schicksal enthält. Die alte Frau Izergil erzählt von ihrem leidenschaftlichen Leben und zwei Legenden: von Larra, einem Symbol des Egoismus, und Danko, der sein Herz opfert, um sein Volk zu retten.

„Tschelkasch“ Eine Geschichte über den armen Hafenarbeiter und Kleinkriminellen Čelkaš, der trotz seines schwierigen Lebens Würde und einen Moralkodex besitzt. Die Geschichte konzentriert sich auf seine Beziehung zu einem jungen Bauern, der gierig wird und versucht, ihn zu betrügen.

„Ehemalige Leute“ Es zeigt marginalisierte Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, wie Bettler und Landstreicher. In ihren Geschichten untersucht Gorki, wie die Gesellschaft Menschen ablehnt und ihnen ihre Würde nimmt.

Gorki verwendet eine einfache, aber malerische Sprache und vermischt Realismus mit romantischen und symbolischen Elementen. Seine Geschichten haben oft eine starke moralische Botschaft und hinterlassen beim Leser einen tiefen Eindruck.

Gorkis Kurzgeschichten spiegeln seine soziale und künstlerische Mission wider: die Realität abzubilden und Empathie für diejenigen zu wecken, die am Rande der Gesellschaft stehen. Es sind Geschichten über menschliches Leid, aber auch über einen unerschütterlichen Geist, der Hindernisse überwindet.


Dieses 1902 uraufgeführte Drama beschäftigt sich mit Themen wie Menschenwürde, Armut, Illusionen und moralischen Dilemmata und spielt in einem dunklen und düsteren Obdachlosenheim. Das Werk ist eine starke Kritik an sozialer Ungerechtigkeit und eine einfühlsame Darstellung des Lebens am Rande der Gesellschaft.

Die Handlung spielt in einer Pension, die der grausame Chef Kostiljov zusammen mit seiner Frau Vasilisa führt. Das Hostel beherbergt verschiedene Persönlichkeiten aus der unteren Gesellschaftsschicht – Obdachlose, Kriminelle, Alkoholiker und Arbeiter, die die Hoffnung verloren haben.

Luka bringt Licht in das Leben der Untermieter und ermutigt sie, an eine bessere Zukunft zu glauben. Seine Philosophie des Mitgefühls und des Trostes bringt den Mietern vorübergehend Hoffnung. Allerdings löst sein Einfluss gemischte Reaktionen aus: Während einige seine Worte akzeptieren, werfen andere ihm vor, falsche Hoffnungen zu wecken.

Die Konflikte gipfeln in einer Tragödie: Nataša wird verletzt, Pepel tötet Kostiljov, um sie zu retten, und Luka geht und lässt die Mieter im Elend zurück. Am Ende führen die Obdachlosen ihr bisheriges Leben fort, ohne Hoffnung auf Veränderung.

Übersetzung
Mira Čehova, Roman Šovary
Editor
Aleksandar Flaker
Titelseite
Boris Dogan
Maße
20 x 13,5 cm
Seitenzahl
509
Verlag
Prosvjeta, Zagreb, 1967.
 
Latein Schrift. Fester Einband mit Schutzumschlag.
Sprache: Kroatisch.

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