
Marx u digitalnom dobu: Dijalektički materijalizam na vratima tehnologije
Das Buch präsentiert eine marxistische Analyse des digitalen Zeitalters, in dem Technologie kein neutrales Werkzeug, sondern ein der Logik des Kapitals unterworfener Prozess ist. Der Autor plädiert für einen demokratischen Sozialismus des 21. Jahrhunderts
Die Autorin stellt die Frage: Können neue Technologien und Medien die Gesellschaft demokratisieren und Minderheitenkulturen emanzipieren? Aus marxistischer Perspektive – vom „Kommunistischen Manifest“ bis hin zu zeitgenössischen Denkern wie Badiou – zeigt Peović Vuković auf, wie die digitale Revolution die Ungleichheit verschärft: Plattformen wie Facebook und Google beuten Daten als neuen Mehrwert aus, und Algorithmen reproduzieren Klassen- und Geschlechtertrennungen.
Struktur: Die Einleitung von „Das Gespenst der Technik“ kritisiert Heideggers Unbehagen gegenüber Maschinen. Es folgt eine Analyse digitaler Arbeit (Prekariat, Gig-Economy), der Medienhegemonie und des Widerstandspotenzials – Open Source, digitaler Aktivismus. Technologie ist weder Utopie noch Dystopie; sie ist ein Schlachtfeld des Klassenkampfes, auf dem Materialismus auf das kybernetische Paradigma trifft.
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