
Operater
Der Roman des serbisch-kanadischen Autors Božidar D. Benedict (Filmregisseur und Autor von 36 Bestsellern) ist ein wegweisendes Beispiel für den „religiösen Thriller“ – ein von Benedict erfundenes Genre, in dem anstelle von Spionen unsichtbare Agenten Got
Als Fortsetzung einer Reihe über spirituelle und apokalyptische Themen entführt das Buch den Leser in die abgelegene russische Stadt Nowosagorsk, wo sich die Handlung entfaltet und den Beginn des Endes der Zivilisation sowie die bevorstehende Ankunft des verheißenen Erlösers ankündigt.
Die Hauptfigur, ein mysteriöser junger Mann, bekannt als der Operator, trifft in der Stadt ein und vollbringt sogleich beispiellose Wunder: Er beherrscht Kräfte und Geheimnisse, die der Menschheit unbekannt sind, heilt Kranke, deckt Korruption auf und beseitigt die Mächtigen, die das Volk unterdrücken. Die korrupten Eliten vor Ort sehen ihn als Bedrohung, während Atheisten vermuten, er sei ein „Bioprodukt“ sowjetischer Labore. Andere sehen in ihm einen Engel Gottes oder einen Vorläufer Jesu – einen der biblisch angekündigten Boten, die vor der Wiederkunft Christi „geheime“ Aufgaben erfüllen sollen.
Benedict hält den Leser mit der Akribie eines Ermittlers bis zum Schluss in Atem, ohne die wahre Herkunft des Operators oder den Zweck seiner Ankunft preiszugeben. Der Roman verbindet Thriller-Elemente mit tiefgründigen religiösen und eschatologischen Motiven und erkundet Themen wie Karma, spirituelle Erleuchtung und den Konflikt zwischen der materiellen und der spirituellen Welt.
Bekannt für Themen wie Reinkarnation und Parallelwelten (wie in „Sieben“ oder „Die Karma-Geschichte“), entwirft Benedict hier eine eindrucksvolle Vision der Hoffnung inmitten des Chaos und bereitet den Leser auf das Ende des Jahrhunderts und göttliches Eingreifen vor. Der Roman, ein Favorit unter Fans spiritueller Literatur, bleibt ein provokanter Kommentar zur Korruption unserer Zeit und dem Bedürfnis nach Erlösung.
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