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Zoran Ferićs Erzählkunst in „Kinder von Patras“ ist ein Fest des sprachlichen und assoziativen Einfallsreichtums, der sich stets an der Grenze zwischen dem Realen und dem Möglichen, dem Wahren und dem Erfundenen bewegt.
Zoran Ferićs Geschichtenerzählen in „Kinder von Patras“ ist ein Fest sprachlicher und assoziativer Erfindungsgabe, das sich ständig an der Grenze zwischen real und möglich, wahr und erfunden bewegt.
Šalats Buch zeichnet eine systematische, erschöpfende und theoretisch konzipierte Karte von Texten, Dichtern, Stilen und lyrischen Tendenzen im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.
Krležas Drama mit einem ausführlichen Nachwort von Branko Hećimović, biobibliografischen Beiträgen von Slavko Batušić und Fotos von Szenen aus „Areteja“, aufgeführt vom Nationaltheater Belgrad.
