
Povijest #7: Razvijeni srednji vijek
Der siebte Band der Weltgeschichte-Ausgabe behandelt neben der politischen Geschichte Osteuropas und des Mongolischen Reiches sowie einem Überblick über die Kreuzzüge auch die sozialen, kulturellen und religiösen Aspekte des Mittelalters.
Diese Epoche ist geprägt von der Stärkung des Feudalsystems, in dem Grundbesitzer, Vasallen und Leibeigene die soziale Hierarchie prägten. Die Kirche, angeführt vom Papsttum, spielt eine Schlüsselrolle, und Konflikte wie der Investiturstreit (11.–12. Jahrhundert) spiegeln den Kampf um die Vorherrschaft zwischen weltlicher und kirchlicher Autorität wider. Die Kreuzzüge (1095–1291) beflügeln die religiöse Begeisterung, aber auch den Handel und den kulturellen Austausch mit dem Nahen Osten.
Städte florieren, insbesondere in Italien und Flandern, mit der Entwicklung von Handwerk, Zünften und Handel. Die Universitäten von Bologna, Paris und Oxford werden zu Zentren des Lernens und fördern Scholastik und intellektuelle Entwicklung. Die Künste erleben eine Blütezeit im romanischen und gotischen Stil, sichtbar in Kathedralen wie Notre-Dame. Politisch gewinnen Monarchien wie England und Frankreich an Stärke, während der Hundertjährige Krieg (1337–1453) das Ende dieser Epoche markiert.
Im kroatischen Kontext werden die Vereinigung mit Ungarn (1102) und die Auseinandersetzungen mit den Venezianern hervorgehoben. Das Buch ist reich illustriert und bietet einen umfassenden Überblick über diese Zeit.
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