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Mrs. McGinty ist tot (1952) ist ein Roman, in dem Hercule Poirot den Mord an einer scheinbar unbedeutenden alten Frau untersucht. Die Geschichte spielt im englischen Dorf Broadhinny, wo Mrs. McGinty, eine Putzfrau, tot aufgefunden wird – ermordet mit eine
Miss Lemon überredet Poirot, eine Reihe scheinbar kleiner Diebstähle im Universitätswohnheim zu untersuchen, doch einfache Kleptomanie entwickelt sich bald zu einem mysteriösen Mordfall.
Der Völkermord in Ruanda, diesem winzigen, überbevölkerten Land, wo der Radiosender den Ort derer verkündet, die ermordet werden sollen. Und ein junger Priester mittendrin, der durch die Beichte erfährt, dass die Serie eine Fortsetzung haben könnte.
Jack Foley, ein charmanter Bankräuber, verbüßt eine dreißigjährige Haftstrafe in einem Gefängnis in Miami, doch dort findet er einen ungewöhnlichen Freund, der vielleicht etwas dagegen unternehmen kann...
Der Debütroman des ehemaligen Staatsanwalts William Landay, der für seine Authentizität gelobt wird, vereint die Spannung eines Grisham mit der Tiefe eines Lehane. Ein Muss für alle Fans von Krimis über Korruption und menschliche Verletzlichkeit.