Édouard Schuré
Eduard (Édouard) Schuré (21. Januar 1841 in Straßburg – 7. April 1929 in Paris) war ein französischer Philosoph, Dichter, Dramatiker, Romanautor, Musikkritiker und Publizist esoterischer Literatur.
Schure ist sicherlich vor allem für seine okkulten Schriften bekannt, doch auch seine musikalischen, literaturhistorischen und ästhetischen Abhandlungen machten ihn berühmt. Er war Dichter, Dramatiker und Romanautor. „Die Evolution der Göttlichkeit“ erschien 1912, und der Untertitel „Von der Sphinx zu Christus“ weist darauf hin, dass es sich um den ersten Teil handelt, der zweite Teil (der ungeschrieben blieb) sollte die esoterische Tradition von Christus bis Luzifer darstellen.
Das Konzept „Evolution der Göttlichkeit“ basiert auf der Ansicht des Autors, wie sich die Menschheit unter dem Einfluss kosmischer Kräfte entwickelt hat. In seiner Darstellung ging er von der Planetenentwicklung über Atlantis und die Atlanter, die Mysterien Indiens, die Stufen des Solarlogos, den Hellenismus bis hin zur Betrachtung des kosmischen Christus und des historischen Christus. Das Buch ist Rudolf Steiner gewidmet, den Schure häufig und respektvoll zitiert.
Titel im Angebot
Evolucija božanstva: od sfinge do Krista
„The Evolution of Divinity“ wurde 1912 veröffentlicht und der Untertitel „From the Sphinx to Christ“ weist darauf hin, dass es sich um den ersten Teil eines größeren Ganzen handelt. Der zweite Teil (der ungeschrieben blieb) sollte die esoterische Traditio
Veliki posvećenici
Edouard Schuré skizziert in diesem legendären Buch die geheime Geschichte der Religionen. Die großen Devotees sind ein Werk, dessen Ruhm nie nachgelassen hat.