Peer Gynt

Peer Gynt

Henrik Ibsen

Peer Gynt ist ein Theaterstück in fünf Akten des norwegischen Schriftstellers Henrik Ibsen aus dem Jahr 1867. Das Werk gilt als führend in der norwegischen Literatur. Ibsen schrieb es nach dem Werk Požar, und die Hauptfigur Požar wurde als genaues Gegente

Peer Gynt ist ein fünfaktiges Versstück, mit dem Ibsens Weg zum Ruhm begann. Es ist das genaue Gegenteil von Ibsens vorherigem Stück „Požar“. Darin lässt sich die Hauptfigur Peer Gynt im Leben von dem Grundsatz „Tue, was du kannst“ leiten, und es ist bekannt, dass Ibsen auch Erinnerungen an seine eigene Familie in das Stück eingewoben hat. Basierend auf Legenden und Volksglauben ist es ein führendes Werk der norwegischen Literatur. Es wurde von Edward Grieg vertont, es gibt eigene Opern- und Ballettversionen und es wurde mehrmals auf die Kinoleinwand übertragen.


Henrik Johan Ibsen ist einer der Begründer des modernen Dramas. Seine Kindheit war überhaupt nicht einfach; Als er sieben Jahre alt war, ging sein Vater bankrott, was Auswirkungen auf die ganze Familie hatte. Sie mussten umziehen und lebten in Armut. Im Alter von fünfzehn Jahren bekam Henrik eine Anstellung in einer Apotheke. Sein ganzes Leben könnte als Kampf um finanzielle Sicherheit und Anerkennung seiner Arbeit beschrieben werden. Die ersten von ihm veröffentlichten Werke, wie das Theaterstück Caitilina, blieben unbeachtet. Im Alter von 36 Jahren verließ er sein Heimatland Norwegen und reiste ins Ausland, wo er sich eine Zeit lang in Italien und Deutschland aufhielt, um dann nach 27 Jahren als gefeierter Schriftsteller zurückzukehren.

Berühmtheit erlangte er zunächst mit den Werken „Požar“ und „Peer Gynt“, dann mit dem Drama „Säulen der Gesellschaft“. Das wohl bekannteste Werk, teilweise aufgrund der Lesepflicht, ist „Nora“ oder „Puppenhaus“ aus dem Jahr 1879 in Italien. Weiter geht es mit dem Drama Ghosts, Romersholm und der erfolgreichen Hedda Gabler. Gegen Ende seines Lebens schrieb er, etwas prophetisch, das Stück Wenn wir die Toten aufwachen. Neben Theaterstücken verfasste er auch Gedichte.

Übersetzung
Tomislav Ladan
Editor
Branimir Donat, Igor Zidić
Titelseite
Alfred Pal
Maße
20 x 13 cm
Seitenzahl
118
Verlag
Matica hrvatska, Zagreb, 1981.
 
Latein Schrift. Hardcover.
Sprache: Kroatisch.

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