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Pero Čimbur ist bekannt für seine Werke, die sich mit Kriegsereignissen und dem menschlichen Überlebenskampf befassen. In seiner Literatur geht es oft um die Themen Tod, Verlust und innere Dämonen.
„Vukovars ballade“ ist ein berührendes authentisches Zeugnis des großen Vukovar-Epos aus dem Jahr 1991.
In dem Buch wurde die Strategie, die Nation und kollektive Identitäten von oben nach unten und von unten nach oben zu rahmen, durch Gedenkpraktiken an Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg und dem Heimatkrieg in Kroatien umgesetzt.
Das Buch enthält einen Bericht über die Geschichte Kroatiens von 1918 bis 1998 in vier historischen Perioden (1918–1941; 1941–1945, 1945–1990 und 1990–1998).
Diese historische und politische Literatur deckt den Zeitraum von der Frühgeschichte bis zum Heimatkrieg ab.