Između Istoka i Zapada: hrvatska umjetnost i likovna kritika 50-ih godina
Die Ereignisse in der kroatischen Kunstszene der 1950er Jahre bestimmten maßgeblich den weiteren Verlauf der nationalen Kunst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Obwohl sich Ljiljana Kolešnik ihnen aus der Perspektive zeitgenössischer Kunstkritik
Neben der Darstellung des Wesens der Kunstforschung in den 1950er Jahren und der Festlegung der Modalitäten ihrer kritischen Rezeption verfolgt der Autor auch Ereignisse im gesellschaftspolitischen Kontext, analysiert deren Einfluss auf den Bereich Kultur und Kunst und versucht, sie jeweils zu interpretieren die einbezogenen Kunstphänomene in Bezug zu den grundlegenden Strömungen der damaligen europäischen Kunstszene. Durch die Bewegung innerhalb eines viel breiteren kulturellen und historischen Kontexts wurde eine Abkehr von den bisherigen Interpretationsweisen dieser Periode etabliert, ein spirituelles und kreatives Klima wiederhergestellt, in dem der Prozess der Rekonstruktion modernistischer Paradigmen stattfand, und die formulierte Bedeutung des Konzepts von Moderne, über die die kroatische Kunst und die kroatische Kunstkritik in den kommenden Jahrzehnten verfügen werden.
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