Sabrana djela VII: Jelena, žena koje nema - pripovetke

Sabrana djela VII: Jelena, žena koje nema - pripovetke

Ivo Andrić

Es handelt sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten von Ivo Andrić, die erstmals 1963 veröffentlicht wurde. Diese Sammlung enthält eine Reihe von Kurzgeschichten, die sich mit existenziellen Themen befassen, und die Titelgeschichte ist eine der berühmtes

Die Geschichten der Sammlung konzentrieren sich auf die innere Welt der Charaktere, ihre Sehnsüchte, Erinnerungen, Sorgen und Lebenseinstellungen. Andrić beschwört die Atmosphäre vergangener Zeiten herauf, oft durch das Prisma von Erinnerungen, verlorener Liebe und unerfüllten Wünschen. Die Geschichten berühren Themen der Vergänglichkeit, des Sinns des Lebens, menschlicher Träume und des Schicksals.

Bemerkenswerte Geschichten in der Sammlung:

  1. Jelena, die Frau, die nicht da ist In der Titelgeschichte geht es um ein idealisiertes Bild einer Frau, das der Erzähler im Kopf trägt, einer Frau, die vielleicht nie existiert hat oder nur in Fragmenten seiner Erinnerungen und Wünsche existierte. Jelena ist ein Symbol für unerfüllte Liebe, die Sehnsucht nach Perfektion und das menschliche Bedürfnis nach einer tieferen Verbindung mit jemandem oder etwas, die über den Alltag hinausgeht. Die Geschichte ist zutiefst emotional und philosophisch und erforscht die Grenzen zwischen Realität und Illusion.
  2. Liebe im Dorf Eine Darstellung von Liebesbeziehungen in einer bosnischen Kleinstadt mit Schwerpunkt auf patriarchalen Normen, sozialem Druck und emotionalen Spannungen. Die Geschichte kombiniert intime Porträts der Charaktere mit ausführlichen Beschreibungen des sozialen Kontexts.
  3. Brief von 1920 Eine introspektive Geschichte in Form eines Briefes, in dem der Autor seine Gefühle gegenüber der Vergangenheit, verpasste Gelegenheiten und Lebenswege, denen er nicht gefolgt ist, analysiert. Die Geschichte ruft eine Atmosphäre der Nostalgie und des Umgangs mit der Vergänglichkeit hervor.
  4. Ein abgelegenes Haus Eine Geschichte über menschliche Isolation, inneren Kampf und das Bedürfnis nach Verständnis in einer Welt, die kalt und gleichgültig erscheint.

Die Sammlung „Jelena, žena koje nema“ ist eines von Andrićs subtilsten und emotionalsten Werken, die die tiefen Schichten der menschlichen Psyche und Existenz berühren. Es ist ideal für Leser, die in introspektive und reflektierende Geschichten eintauchen möchten.

Editor
Petar Džadžić, Muharem Pervić
Maße
19,5 x 13,5 cm
Seitenzahl
288
Verlag
Mladost, Zagreb, 1967.
 
Latein Schrift. Hardcover.
Sprache: Serbisch.

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