
Na posljednjim tračnicama
Eine autobiografische Novelle, in der Cesarec seine Erfahrungen im Gefängnis schildert und dabei die psychologischen und sozialen Aspekte des Gefängnisaufenthalts hervorhebt. Die Novelle beleuchtet die Stärke des Geistes im Kampf gegen Ungerechtigkeit und
Durch die Hauptfigur, die in direkter Verbindung zum Autor steht, wird der innere Kampf eines Mannes geschildert, der sich trotz Gefängnisbedingungen und Repressionen weigert, sich zu unterwerfen und seine Würde zu verlieren.
Der Titel symbolisiert das Ende des Weges oder den Moment, in dem ein Individuum mit den Konsequenzen seiner Überzeugungen, aber auch seines eigenen Gewissens konfrontiert wird. Trotz Isolation und Leid bewahrt die Figur ihre ideologische Festigkeit und ihren Glauben an die Gerechtigkeit und kämpft gegen unmenschliche Bedingungen, Bürokratie und Grausamkeit im Gefängnis.
Das Werk ist von Realismus durchdrungen und enthält detaillierte Beschreibungen des Gefängnislebens, der psychischen Verfassung der Gefangenen und der Beziehungen zwischen den Menschen. Cesarec stellt das Gefängnis nicht nur als physischen Ort dar, sondern auch als spirituelle Arena, in der der Charakter auf die Probe gestellt wird. Motive des Trotzes, der Hoffnung und der inneren Freiheit ziehen sich durch die Erzählung.
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