
Problemi zemljišne rente u prelaznoj etapi
Das Buch behandelt das Problem der Bodenrente im Kontext des Übergangs des sozioökonomischen Systems, mit Schwerpunkt auf Agrarbeziehungen und sozialistischer Entwicklung. Ein wichtiges Werk zum Verständnis der Agrarreformen und wirtschaftlichen Dilemmata
Der Autor analysiert die Bodenrente als ökonomische Kategorie und untersucht ihre Formen (differenziell, absolut) und Bedeutung während des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Bakarić untersucht, wie sich die Bodenrente unter den Bedingungen der Kollektivierung der Landwirtschaft, des Genossenschaftssystems und der staatlichen Landverwaltung manifestierte und betont dabei die Besonderheiten des jugoslawischen Selbstverwaltungsmodells.
Zentrales Thema ist der Zusammenhang zwischen Bodenproduktivität, gesellschaftlichem Eigentum und der Verteilung des Mehrwerts. Bakarić weist auf die Probleme ungleicher Bodenproduktivität, unterschiedlicher Produktionsbedingungen und deren Auswirkungen auf die Einkommensverteilung hin. Er betont die Notwendigkeit eines gerechteren Systems, das Ungleichheiten zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Regionen verringert und gleichzeitig die gesellschaftliche Kontrolle über den Boden aufrechterhält. Er untersucht außerdem die Rolle des Staates bei der Regulierung der Bodenrente durch Agrarpolitik, Pacht und Besteuerung.
Das Buch beleuchtet die Herausforderungen des Übergangs, darunter bürokratische Hindernisse, Planungsdefizite und den Widerstand der Bauern gegen die Kollektivierung. Bakarić schlägt Reformen vor, die die wirtschaftlichen Interessen des Einzelnen und der Gesellschaft in Einklang bringen und gleichzeitig die sozialistischen Prinzipien bewahren.
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