
Osječka groblja
Das Buch ist tief in der lokalen Geschichte und Kultur von Osijek verwurzelt und legt den Schwerpunkt auf Friedhofsmotive, die als Metapher für Erinnerung, Tod und Verschwinden dienen.
Sršans Sprache ist poetisch und dennoch zugänglich, mit reichhaltigen Beschreibungen der Natur und der Stadtlandschaft von Osijek. Das Buch kritisiert Vergessen und Modernisierung, die Spuren der Vergangenheit auslöscht. Kritiker (z. B. in Vjesnik oder lokalen Rezensionen) loben es als „Elegie für eine verlorene Welt“ und vergleichen es mit den Werken von Ivo Andrić oder Miroslav Krleža, jedoch mit regionalem Flair.
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