
Vitezovi Templari u Novome svijetu: Kako je Henry Sinclair donio Gral u Akadiju
Fast hundert Jahre bevor Kolumbus die Neue Welt entdeckte, segelte der schottische Prinz Henry Sinclair in das heutige Nova Scotia. Derselbe Prinz Henry Sinclair gewährte den Tempelrittern Zuflucht, die vor der Verfolgung durch den französischen König Phi
Das Buch des kanadischen Autors William F. Mann präsentiert die faszinierende These, dass die Tempelritter nach der Auflösung des Ordens zwischen 1307 und 1314 über den Atlantik flohen und Jahrhunderte vor Kolumbus geheime Stützpunkte im heutigen Ostkanada und Nordosten der USA (Nova Scotia, Oak Island, Neuengland) errichteten.
Mann, ein Nachkomme einer der mit der Region verbundenen Freimaurerfamilien, behauptet, der legendäre Templerschatz (der den Heiligen Gral, die Bundeslade und Originaldokumente über das Leben Jesu umfasst) sei in der Neuen Welt verborgen. Als wichtigste Beweise nennt er die geheimnisvollen Steinkreuze und Inschriften auf Oak Island, die geometrische Anordnung megalithischer Bauwerke in Neuengland, die den Prinzipien des Templerordens entspricht, sowie antike Karten (z. B. die Zeno-Karte), die die Atlantikküste ein Jahrhundert vor der offiziellen Entdeckung zeigen.
Der Autor stellt eine Verbindung zwischen der Templerflotte von La Rochelle im Jahr 1307 und späteren schottischen Freimaurern sowie dem Sohn von Henry Sinclair her, der angeblich 1398 nach Nova Scotia segelte. Das Buch ist reich an Illustrationen, Karten und Familiengeschichten, und Mann behauptet, dass Spuren davon noch heute in der Landschaft sichtbar seien. Obwohl etablierte Historiker die These als spekulativ abtun, ist das Buch unter Anhängern alternativer Geschichtsschreibung nach wie vor sehr beliebt und diente als Inspiration für die Buchreihe „Der Fluch von Oak Island“.
Weitere Exemplare sind verfügbar





