
Povijest #4: Rimsko carstvo
Übergang von der Römischen Republik zum Kaiserreich: Die Römische Republik schwächt sich aufgrund innerer Unruhen und Bürgerkriege. Das Erste Triumvirat (Cäsar, Pompeius, Crassus) untergräbt die Macht des Senats. Cäsars Diktatur und Ermordung (44 v. Chr.) führen zum Aufstieg Octavians, der 27 v. Chr. Augustus, der erste römische Kaiser, wird und ein Prinzipat errichtet.
Entwicklung und Höhepunkt des Kaiserreichs: Augustus reorganisiert Rom und führt einheitliches Geld, Steuern, Bürokratie, eine Berufsarmee, Polizei und Feuerwehr ein. Er fördert die Künste (Vergil, Horaz) und nutzt Theaterstücke zur Propaganda. Das Kaiserreich erreicht seinen Höhepunkt unter Trajan (117), der Armenien und Mesopotamien erobert. Rom herrscht über hellenistische Länder und keltische Gebiete und verbreitet römische Kultur, Recht und Architektur. Hellenistischer Einfluss zeigt sich in der Kunst, während die römische Infrastruktur (Straßen, Aquädukte) die Expansion fördert.
Gesellschaft, Kultur und Religion: Die römische Gesellschaft war in Schichten gegliedert und bestand aus Patriziern, Plebejern und Sklaven. Das Christentum verbreitete sich trotz früher Verfolgung und wurde zu einem Schlüsselfaktor des späteren Imperiums. Zu den kulturellen Errungenschaften zählen das römische Recht und die römische Architektur (Kolosseum, Pantheon).
Der Untergang des Imperiums: Nach Trajan sah sich das Imperium mit Krisen konfrontiert: wirtschaftlichen Problemen, internen Konflikten und barbarischen Einfällen. 395 teilte Theodosius das Imperium in ein westliches und ein östliches Reich und schwächte dadurch den Westen, der 476 mit dem Sturz von Romulus Augustulus zusammenbrach. Das Oströmische Reich (Byzanz) bestand bis 1453. Das römische Erbe prägte die westlichen Institutionen.
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