Jedna planeta je opljačkana : zastrašujući bilans jedne politike
Das Buch wurde im September 1975 vom damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Herbert Gruhl herausgegeben. Nachdem der Club of Rome die „Grenzen des Wachstums“ auf unserem Planeten aufgezeigt hatte, stellte Gruhl in diesem Buch die Frage nach den verbleibende
In seinem Buch von 1975 suchte Herbert Gruhl nach den Ursachen für den Raub der ökologischen Lebensgrundlagen der Menschheit, die er in der Wachstumsideologie (Kapitalismus und Kommunismus) sah, und empfahl Verzicht und Mäßigung statt Konsumorientierung. Gruhl legte auch großen Wert auf das globale Bevölkerungswachstum, um den Planeten auszuplündern. Dabei erhielten umweltpolitische Maßnahmen wie die Reform der Umweltsteuer Auftrieb. Die alleinige Förderung des technischen Umweltschutzes und anderer umweltschutzpolitischer Maßnahmen wird jedoch weiterhin unzureichend sein. Nötig sei ein „Planetary Turn“, das heißt, die Menschen müssten „von den Grenzen der Erde aus denken und handeln“.
Gruhls eigene Einschätzung, ob „die Politik oder große Teile der Bevölkerung die Situation verstehen“, also den Weg des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums aufgeben werden, ist zurückhaltend: „Vielleicht erreicht der Ruf doch noch die fahrenden Züge – obwohl unsere Einschätzung mehr ist.“ wie das des französischen Dichters Eugène Ionesca, der sagte: „Es gibt keinen Ausweg.“
Es werden zwei Exemplare angeboten