
Moj Izrael
„Mein Israel“ ist die Autobiografie der israelischen Premierministerin. Sie zeichnet ihr Leben von ihrer Kindheit in Russland bis zu ihrer Schlüsselrolle bei der Gründung Israels nach. Mit Ehrlichkeit und Leidenschaft geschrieben, enthüllt das Buch die pe
Golda Meir, geboren 1898 in Kiew, beschreibt ihre Kindheit in Armut, die Judenverfolgung und ihre Auswanderung in die USA. In Milwaukee, wohin sie 1906 ging, entwickelte sie eine Leidenschaft für den Zionismus, angetrieben vom Traum einer jüdischen Heimat. 1921 zog sie nach Palästina, wo sie in einem Kibbuz arbeitete und ihren politischen Aufstieg begann. Als Mitglied zionistischer Organisationen wurde sie später eine Schlüsselfigur bei der Gründung Israels 1948 und diente als Ministerin und Premierministerin (1969–1974).
Das Buch beschreibt detailliert ihre Rolle in Verhandlungen, Kriegen (einschließlich des Jom-Kippur-Krieges 1973) und dem Überlebenskampf Israels. Meir schreibt über persönliche Opfer – Ehekonflikte, Mutterschaft und gesundheitliche Probleme – und über Begegnungen mit führenden Persönlichkeiten wie Kennedy und Nasser. Ihr Stil ist direkt, humorvoll und von einem starken Glauben an Gerechtigkeit und jüdische Identität geprägt.
„Mein Israel“ wird für seine authentische Darstellung politischer und persönlicher Kämpfe geschätzt. Meiras Geschichte, geprägt von Entschlossenheit und Menschlichkeit, bietet Einblicke in die Geschichte Israels und die Stärke einer Frau, die inmitten von Konflikten und Herausforderungen eine Nation formte.
Angeboten wird ein Exemplar