Maya
Der Roman „Maya“ von Jostein Gaarder ist eine philosophische Erzählung, die den Fragen nach dem Ursprung von Leben, Liebe, Tod und Existenz nachgeht.
Die Geschichte beginnt mit der Begegnung des norwegischen Schriftstellers John Spook und des spanischen Biologen Frank Andrado auf den Malediven. Frank denkt über das Geheimnis der Evolution nach, während John über Fragen nach Zweck und Bedeutung der menschlichen Existenz schreibt. Ihre Gespräche berühren wissenschaftliche und philosophische Themen wie die Evolutionstheorie und die Frage, ob das Leben einen universellen Zweck hat.
Die Geschichte beinhaltet die exzentrische Dame Ana, die mit ihren Ansichten und Geschichten eine tiefere Symbolik über die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einführt. Der Roman bewegt sich zwischen dem Realen und dem Metaphysischen und untersucht, wie menschliche Geschichten mit universellen Geheimnissen verknüpft sind.
Mit „Maya“ lädt Gaarder die Leser ein, über die menschliche Existenz, die Liebe und die Vergänglichkeit des Lebens in einem kosmischen Kontext nachzudenken.
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