
Kod Bijelog konja
Ein Priester wird gerufen, um einer sterbenden Frau die Beichte abzunehmen. Auf dem Heimweg wird er kurze Zeit später ermordet. Einziger Hinweis: eine Liste scheinbar unzusammenhängender Namen, die an seinem Körper gefunden wurde.
Mark Easterbrook, fasziniert von den mysteriösen Sterbeurkunden, die mit der Liste in Verbindung stehen, beginnt eine Untersuchung. Er wird Zeuge eines Streits zwischen zwei Mädchen in einem Club und erfährt später, dass eine von ihnen, Thomasina Tuckerton, gestorben ist. Bei weiteren Ermittlungen bringt Mark die Todesfälle mit einem mysteriösen Ort namens „The White Horse“ in Verbindung, einem alten Gasthaus, das heute von einem seltsamen Frauentrio bewohnt wird, das als „Hexen“ von Much Deeping bekannt ist. Sie werden mit Gerüchten über schwarze Magie und mysteriöse Todesfälle in Verbindung gebracht. Mit Hilfe von Ariadne Oliver, Freunden und Bekannten wie Rhoda und ihrem Ehemann deckt Mark eine ausgeklügelte Organisation hinter den vermeintlich „natürlichen“ Todesfällen auf. Der Roman behandelt Themen wie Angst, Illusion und Manipulation und ist besonders bemerkenswert für seine Beschreibung einer Thalliumvergiftung, die später dazu beitrug, die Symptome einer Vergiftung im wirklichen Leben zu erkennen (ein Beispiel aus dem Jahr 1977, als eine Krankenschwester einem Mädchen das Leben rettete, indem sie die Symptome im Buch erkannte).
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