Put ne vodi u dolinu
Durch anschauliche Beschreibungen von Landschaften, Charakteren und ihren inneren Kämpfen kreiert Koprivec eine tiefe und emotionale Geschichte über das menschliche Schicksal und die Suche nach Sinn in einer Welt, die große Veränderungen erfahren hat.
Der Roman „Der Weg führt nicht ins Tal“ von Ignac Koprivac spielt in der Nachkriegszeit in der Steiermark, nahe dem Fluss Pesnica. Die Handlung spielt einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Hauptfigur ist Ivan, ein junger Mann, der nach Kriegsende heimkehrt. Ivan ist ein Idealist und Träumer, und seine Suche nach Sinn und Liebe führt ihn durch verschiedene Situationen und Begegnungen.
Der Roman beschäftigt sich mit Themen wie Kriegstrauma, Liebe, Identität und Vergangenheitsbewältigung. Ivan ist mit seinen eigenen inneren Konflikten konfrontiert und seine Suche nach der Wahrheit über die Kriegsereignisse führt ihn zu einer Entdeckung, die ihn für immer verändern wird.
Es werden zwei Exemplare angeboten
Kopiennummer 1
- Spuren von Patina
- Bibliotheksstempel