Michelle – biografija
Wer ist die Frau, die Barack Obama „die Chefin“ nennt?
Sie weiß, wie man lustig, scharfzüngig, herzlich und taktlos, wortgewandt und anspruchsvoll ist. Wer ist die Frau, die Barack Obama „die Chefin“ nennt? Diese Frage beantwortet Liza Mundy, eine Journalistin der Washington Post, die in dieser Biografie ein sehr interessantes und präzises Porträt der First Lady der USA bietet. Michelle wuchs im Süden von Chicago als Tochter eines Versorgungsarbeiters und einer Hausfrau auf, schrieb sich mitten in der Affirmative-Action-Debatte in Princeton ein und setzte dann ihre Ausbildung an der Harvard Law School fort. Dort fühlte sie sich viel mehr angenommen und engagierte sich zusammen mit ihren Kollegen lieber ehrenamtlich für die Armen, anstatt nach Auszeichnungen zu streben.
Die Biografie enthält auch eine Reihe von Details aus der Ehe des dynamischsten Paares der modernen Politik, die zeigen, wie gut sich die beiden ergänzen: Michelle, eine perfekt organisierte Person, die Ehrfurcht einflößt, eine Pragmatikerin, die sich strikt an einen Plan hält, und Barack, ein politischer Charmeur, der zur Selbstbeobachtung neigt und nicht in der Lage ist, Socken in die schmutzige Wäsche zu werfen, sondern nach den Sternen zu streben.
Liza Mundy ist Mitarbeiterin der Washington Post, wo sie seit mehr als einem Jahrzehnt über Politik, Populärkultur und Frauenthemen berichtet.
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