Neka bude svjetlost
Der Brite Rupert Morgan behauptet in diesem Roman, dass es auf der anderen Seite der Sonne einen Planeten gibt, der mit der Erde identisch ist, und dass dort Menschen leben, genau wie wir – nur etwas verrückter. Tatsächlich sind die Menschen in den Verein
Der Roman erzählt die Geschichte einer futuristischen Welt, in der Unternehmen und Technologie das Leben der Menschen dominieren. Die Hauptfigur ist ein Wissenschaftler, der an einem revolutionären Projekt arbeitet – der Schaffung einer künstlichen Energiequelle, die die Energieprobleme der Welt dauerhaft lösen könnte. Diese „Lichtquelle“ soll der Menschheit Wohlstand bringen, doch bald stellt sich heraus, dass die Folgen nicht das sind, was sie zunächst vermuteten.
Im Verlauf des Projekts sieht sich der Wissenschaftler mit moralischen Dilemmata, politischem Druck und Umweltkatastrophen konfrontiert, die auf übermäßige menschliche Gier und Missachtung natürlicher Grenzen zurückzuführen sind. Morgan zeigt auf humorvolle Weise, wie die Gier und Kurzsichtigkeit der Unternehmenswelt das Überleben des Planeten gefährden kann.
Morgans Roman fordert zum Nachdenken über die Verantwortung des Menschen gegenüber Natur und Technik. In einem humorvollen Ton vermittelt es eine ernste Botschaft über die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung und eines Gleichgewichts zwischen Fortschritt und der Erhaltung des Planeten.
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