Otvoreno društvo i njegovi neprijatelji I-II
Das Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ von Karl Popper ist eine Kritik des Totalitarismus und der Philosophien, die den Autoritarismus unterstützen, und enthält eine starke Botschaft über die Bedeutung von Demokratie, Gedankenfreiheit und den
Popper betrachtet das Konzept einer offenen Gesellschaft, in der Demokratie, individuelle Freiheit und kritisches Denken herrschen, im Gegensatz zu geschlossenen Gesellschaften, die von Dogmatismus und Unterdrückung geprägt sind. Er kritisiert Platon, Hegel und Marx als Denker, deren Ideen zur Entwicklung autoritärer Systeme beigetragen haben. Popper lehnt den Historismus ausdrücklich ab, also die Idee, dass die Geschichte einem vorgegebenen Verlauf folgt, und argumentiert, dass ein solcher Ansatz oft zu utopischen Visionen führe, die Unterdrückung rechtfertigen. Er plädiert für eine offene Gesellschaft als ein System, das Veränderungen durch demokratische Prozesse und kontinuierliche Selbstkritik ermöglicht. Diese Arbeit spielt eine Schlüsselrolle für das Verständnis des Kampfes gegen den Totalitarismus und bleibt im Kontext moderner politischer Herausforderungen relevant.
Das Buch besteht aus zwei Bänden.
Angeboten wird ein Exemplar.
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