
Čudotvorni doktor s Mauritiusa
Der Wunderdoktor von Mauritius ist ein 1966 erschienener Roman von Richard Lewinsohn. Das Werk erforscht die Faszination der Menschheit für ewige Jugend und die Suche nach dem Lebenselixier.
Die Handlung handelt von einem rätselhaften Arzt von der Insel Mauritius, der behauptet, das Geheimnis der Verjüngung entdeckt zu haben. Seine Methoden und Behauptungen wecken in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kreisen Neugier, Skepsis und Kontroversen. In der Geschichte analysiert der Autor die menschliche Jugendbesessenheit, die Angst vor Alter und Tod sowie die ethischen Dilemmata, die mit der Manipulation natürlicher Prozesse verbunden sind.
Lewinsohn nutzt die Figur des Arztes als Symbol für das menschliche Streben nach Überwindung natürlicher Grenzen und wirft gleichzeitig Fragen nach den Konsequenzen solcher Bemühungen auf. Der Roman vereint Elemente aus Fiktion, Philosophie und Wissenschaft und regt den Leser zum Nachdenken über die Grenzen wissenschaftlicher Entdeckungen und Ethik in der Medizin an.
„Der Wunderdoktor aus Mauritius“ ist nicht nur eine Romanbiographie eines großen Forschers und Experimentators auf dem Gebiet der menschlichen Physiologie, Charles Edouard Brown-Sequard, sondern auch ein Roman über Verjüngung, eigentlich ein Roman über eine der jüngsten medizinischen Disziplinen – die Gerontologie, die Wissenschaft vom Altern.
Obwohl „The Miracle Doctor from Mauritius“ bereits vor mehreren Jahrzehnten geschrieben wurde, bleibt es im Kontext der aktuellen Debatten über Anti-Aging-Technologien und die ethischen Implikationen der Verlängerung des menschlichen Lebens relevant.
Angeboten wird ein Exemplar
- Leichte Beschädigung der Abdeckung
- Mit Bleistift unterstrichen
- Mit Kugelschreiber/Filzstift unterstrichen
- Spuren von Patina