U zagrljaju Đavla
Das Buch „In den Armen des Teufels“ des Schweizer Schriftstellers Denis de Rougemont analysiert die Präsenz des Bösen in der westlichen Zivilisation, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs.
Der Autor untersucht, wie die spirituellen Werte des Westens geschwächt sind und destruktive Kräfte die Kontrolle übernehmen. Rougemont identifiziert den „Teufel“ als Symbol für moralischen Verfall und soziale Unordnung und fordert die Erneuerung ethischer Werte und Spiritualität als Mittel zur Bekämpfung dieser negativen Einflüsse. Das Buch bietet eine soziologische und philosophische Analyse des Bösen und ermutigt die Leser, über ihre eigene Rolle bei der Wahrung der moralischen Integrität der Gesellschaft nachzudenken.
Angeboten wird ein Exemplar