
Anđeo sa zapadnog prozora
Der Engel des Westfensters ist ein seltsamer Roman von Gustave Meyrink, der von alchemistischen, hermetischen, okkulten und mystischen Bildern und Ideen durchdrungen ist und das Leben des elisabethanischen Magiers Dr. John Dee mit dem eines fiktiven moder
Die Geschichte beginnt, als Müller die persönlichen Gegenstände seines kürzlich verstorbenen Verwandten erbt, darunter die Tagebücher von Dr. Deeja. Beim Lesen enthüllt Müller Dees Bestrebungen, das Geheimnis der Unsterblichkeit durch Alchemie und Hermetik zu entdecken, sowie seine mystischen Begegnungen mit dem „Grünen Engel“ durch Edward Kelley. Als er in den Inhalt des Tagebuchs eintaucht, erkennt Müller, dass er nicht nur ein Nachkomme von Dr. Deeja, vielleicht sogar seine Reinkarnation.
Müller übernimmt die Verantwortung für die Bewachung des Speers von Hywel Dda, einem Artefakt, das mit seinem Vorfahren in Verbindung gebracht wird, und sieht sich der Bedrohung durch die dämonische Gestalt Black Isaïs ausgesetzt, die die Kontrolle über den Speer übernehmen will. Durch eine Reihe okkulter und mystischer Erfahrungen gelingt es Müller, Isaïs zu besiegen und sich in den „Rosenmann“ zu verwandeln – ein unsterbliches Wesen, dessen Mission es ist, der Menschheit bei ihrer spirituellen Entwicklung zu helfen.
In diesem Roman kombiniert Meyrink Elemente des Gothic-Horrors, des Okkultismus und der Philosophie und erforscht Themen wie Reinkarnation, Alchemie, spirituelle Transformation und den Kampf zwischen Gut und Böse. „Der Engel aus dem westlichen Fenster“ gilt als eines seiner anspruchsvollsten und komplexesten Werke und gewährt dem Leser einen tiefen Einblick in die menschliche Seele und die Suche nach Transzendenz.
Das Buch besteht aus zwei Bänden.
Angeboten wird ein Exemplar.

