
Otisci bogova: Potraga za početkom i krajem
Hancocks Beweise enthüllen nicht nur die deutlichen Spuren einer unbekannten Zivilisation, die während der letzten Eiszeit blühte, sondern auch die erschreckende Wahrheit über das Ausmaß der Katastrophe, die fast alle Spuren davon auslöschte.
Hancock behauptet, dass vor 12.000–15.000 Jahren eine hochentwickelte globale Zivilisation („verlorene Mutterkultur“) existierte, die über ein Wissen in Astronomie, Mathematik, Navigation und Bauwesen verfügte, das dem heutigen überlegen war. Diese Zivilisation wurde durch eine katastrophale globale Flut zerstört, die durch die Verschiebung der Erdkruste und das Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit (ca. 10.900 v. Chr.) verursacht wurde.
Die überlebenden „Götter“ (hellhäutige, bärtige Lehrer) brachten den überlebenden Jägern und Sammlern Wissen und legten den Grundstein für alle späteren Zivilisationen: Ägypten, Sumer, Mesoamerika, Peru und sogar Indien und China.
Beweise:
– Karten von Piri Reis (1513) und Oronteus Finae (1531) zeigen die Antarktis eisfrei, was nur vor 12.000 Jahren möglich war.
Die Sphinx weist Spuren von Erosion durch starke Regenfälle (10.500–8000 v. Chr.) auf, nicht durch Wüstensand.
Die Pyramiden von Gizeh und Teotihuacán enthalten präzise astronomische Daten und das Verhältnis von π zu φ.
Sintflutmythen existieren bei 500 Völkern weltweit mit identischen Details.
Göbekli Tepe in der Türkei (9600 v. Chr.) zeugt von hochentwickelter Astronomie, 7000 Jahre vor Sumer.
Hancock schlussfolgert, dass die akademische Archäologie diese Beweise bewusst ignoriert, da sie die offizielle Chronologie widerlegen würden. Das Buch endet mit einer Warnung: Die nächste Katastrophe (die Wiederkehr eines Kometen oder eine Polverschiebung) könnte bereits in unserer Zeit eintreten.
Das Buch hat sich über 8 Millionen Mal verkauft, ist zur Bibel der alternativen Geschichtsschreibung geworden und hat eine anhaltende Kontroverse mit der etablierten Wissenschaft ausgelöst.
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