
Meksiko
Das Werk eines bekannten Journalisten und Schriftstellers wurde 1937 nach seinem Aufenthalt in Mexiko veröffentlicht, wo er die politischen, sozialen und kulturellen Bedingungen in einem Land untersuchte, das nach der mexikanischen Revolution bedeutende V
Kisch berichtet eindringlich vom Mexiko der 1930er Jahre, einem Land, in dem revolutionärer Idealismus und das Erbe des Kolonialismus aufeinandertreffen. Es beschreibt den Alltag, den Kampf der Arbeiter und Bauern, den Einfluss sozialistischer Reformen und die kulturelle Vielfalt des mexikanischen Volkes.
Dabei geht es insbesondere um die Folgen der Revolution, also um die Auswirkungen politischer Veränderungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die einfachen Menschen. Kisch untersucht, wie neue Arbeitsrechte und Agrarreformen das Leben der Armen veränderten. Es beschreibt die Werke von Diego Rivera und anderen Künstlern, die soziale Kämpfe durch Wandmalerei darstellten. Analysiert die Kombination aus alter aztekischer Kultur und zeitgenössischen politischen Tendenzen.
Sein Stil ist dynamisch, informativ und fesselnd, und das Buch bietet wertvolle historische Einblicke in Mexiko in einem entscheidenden Moment seiner Geschichte.
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