Kriza psihoanalize - Analitička socijalna psihologija i društvena teorija

Kriza psihoanalize - Analitička socijalna psihologija i društvena teorija

Erich Fromm

In dem Buch übt Fromm scharfe Kritik an der zeitgenössischen Psychoanalyse. Er glaubt, dass sich die Psychoanalyse von Freuds ursprünglicher revolutionärer Vision entfernt und sich in ein technisches, oft steriles System verwandelt hat, das tiefere mensch

Fromm betont, dass die Psychoanalyse ursprünglich mehr als nur eine Therapie war – sie war ein Weg, menschliche Freiheit, Kreativität und den Kampf gegen Unterdrückung zu verstehen. In der heutigen Praxis entwickeln sich Psychoanalytiker jedoch zunehmend zu Ego-Technikern, deren Schwerpunkt auf der Anpassung des Individuums an gesellschaftliche Normen liegt, statt auf seiner wahren Befreiung.

Er kritisiert die Starrheit der psychoanalytischen Orthodoxie und fordert eine Erneuerung der humanistischen Psychoanalyse – einer Analyse, die psychologische Prozesse mit sozialen, ethischen und existenziellen Fragen verbindet. Gesundheit ist laut Fromm nicht nur die Abwesenheit von Neurosen, sondern die Fähigkeit, authentisch zu lieben, zu arbeiten und zu leben.

Er betont auch die Bedeutung der Gesellschaftskritik in der Psychoanalyse: Viele psychische Leiden seien auf Entfremdung, Konsummentalität und repressive gesellschaftliche Strukturen zurückzuführen. Fromm fordert die Rückkehr der Psychoanalyse als Mittel des persönlichen und sozialen Erwachens.

Titel des Originals
The Crisis of Psychoanalysis
Übersetzung
Stanislav Tuksar, Lidija Lisički, Branko Petrović
Editor
Željko Falout, Gvozden Flego
Titelseite
Ratko Janjić Jobo
Maße
20,5 x 15 cm
Seitenzahl
223
Verlag
Naprijed, Zagreb, 1989.
 
Auflage: 3.000 Exemplare
 
Latein Schrift. Fester Einband mit Schutzumschlag.
Sprache: Kroatisch.
ISBN
8-63-490211-0

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