„Purpurni vek“ ist das erste Buch der Trilogie über die Dukajs.
Die Handlung spielt in Europa um 1848 und erzählt die Geschichte zweier politisch und ideologisch völlig unterschiedlicher Brüder aus Ungarn: Dali Dukaj ist ein glühender Freiheitsliebhaber, während Antal Dukaj ein konservativer Bürokrat ist.
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‘It was never just a game that reflected all human passion and hope and madness, and then it came true.’ ‘Okay,’ said the young man, ‘don’t say you weren’t warned.’
Der Roman, dessen Originaltitel „L’Homme de plâtre“ lautet, untersucht komplexe menschliche Schicksale anhand der Geschichte eines Protagonisten, dessen Leben symbolisch Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit widerspiegelt, wie Gips.