
Povijest #19: Suvremeno doba (1985.-2007.)
Das Jahr 1985 markiert den Beginn der Perestroika in der UdSSR unter Gorbatschow und damit das Ende des Kalten Krieges. Der Fall der Berliner Mauer 1989 symbolisiert die Vereinigung Europas, während die UdSSR 1991 zusammenbricht und die USA als einzige Supermacht zurücklässt. Die Balkankriege (1991–1999), insbesondere der Konflikt in Bosnien und im Kosovo, offenbaren ethnische Spannungen, während der Völkermord in Ruanda (1994) die Welt schockiert.
Die technologische Revolution verändert das Leben: Das Internet wird zu einem globalen Netzwerk, und Mobiltelefone gehören zum Alltag. 1995 entstand das World Wide Web, und Unternehmen wie Microsoft und Apple prägten das digitale Zeitalter. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington lösten den globalen Krieg gegen den Terror aus, der die Invasionen in Afghanistan (2001) und im Irak (2003) sowie Menschenrechtskontroversen einschloss.
Ökologische Krisen werden immer deutlicher: Das Kyoto-Protokoll (1997) zielt darauf ab, den Klimawandel einzudämmen, doch der Widerstand der Großmächte bremst den Fortschritt. Die Globalisierung nimmt zu, bringt aber auch Ungleichheiten mit sich, während China und Indien zu Wirtschaftsmächten aufsteigen. Der Euro breitet sich in Europa aus (2002), und die EU expandiert nach Osten.
Das Buch, prägnant und dynamisch, erfasst diese Ära aus politischer, sozialer und kultureller Perspektive – vom Zusammenbruch des Kommunismus bis zur digitalen Revolution – und lädt zum Nachdenken über eine Welt im Wandel ein.
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