
Rekvijem
Liebe war einst das Wichtigste auf der Welt. Menschen reisten unglaubliche Strecken auf der Suche nach ihr, logen für sie, ja töteten sogar für sie. Und dann, endlich, wurde ein Heilmittel gefunden.
Nun ist alles anders. Wissenschaftler haben es geschafft, die Krankheit zu isolieren und auszurotten, und alle Bürger müssen mit 18 Jahren eine „Liebeskur“ erhalten … Im spannungsgeladenen Finale der dystopischen Trilogie wird die Hauptfigur Lena Haloway, nachdem sie in die Wildnis geflohen ist, zu einem leidenschaftlichen Mitglied der Widerstandsbewegung. Der Funke der Rebellion, der bereits in „Pandemonium“ zu sehen war, entfacht sich in „Requiem“ zu einer allgemeinen Revolution, in deren Zentrum Lena steht. Nachdem sie Julian vor der Todesstrafe gerettet hat, fliehen Lena und ihre Freunde in die Wildnis. Doch die Wildnis ist kein sicherer Zufluchtsort mehr. Überall im Land entstehen Brennpunkte des Aufstands, und die Behörden können die Existenz der Invaliden nicht länger leugnen. Mit dem Ziel, alle Rebellen auszulöschen, infiltrieren die Regulatoren die Grenzgebiete. Während Lena in immer gefährlichere Gebiete der Wildnis reist, lebt ihre beste Freundin Hana in der Sicherheit von Portland – ein liebloses Leben als Verlobte des jungen Bürgermeisters. Requiem ist eine Geschichte, die aus beiden Perspektiven erzählt wird, gleichzeitig von Lena und Hana, die parallele Leben in einer Welt führen, die sie trennt, bis zu ihrem letzten Treffen.
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