
Ja nisam serijski ubojica
Das Buch ist der erste Band einer Trilogie, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden. Es wurde für seine authentische Darstellung von Soziopathie, seinen schwarzen Humor und das unerwartete Eindringen des Übernatürlichen in eine realistische Welt ge
John Wayne Cleaver ist ein fünfzehnjähriger Highschool-Schüler aus der amerikanischen Kleinstadt Clayton. Er leidet an Soziopathie, ist obsessiv fasziniert von Serienmördern und weiß um sein gewalttätiges Potenzial. Um nicht zum Monster zu werden, hat er sich strenge Verhaltensregeln auferlegt: niemals Tiere zu verletzen, niemals Menschen zu besitzen, niemals Freude am Leid anderer zu empfinden.
Als in der Stadt brutale Morde geschehen – die Opfer werden mit ungewöhnlicher Präzision zerstückelt –, erkennt John sofort das Muster eines Serienmörders. Anstatt sich fernzuhalten, besessen macht er sich auf die Jagd. Mit seinem Wissen über forensische Psychologie (das er sich aus Büchern und Dokumentationen angeeignet hat) beginnt er, den Spuren zu folgen und entdeckt bald das Unmögliche: Der Mörder ist kein Mensch, sondern ein übernatürliches Wesen – ein Dämon, der von Körpern Besitz ergreift und sich von Organen ernährt.
Der Roman vereint Psychothriller, Horror und eine düstere Jugendgeschichte. John kämpft an zwei Fronten: gegen ein reales Monster und gegen das Monster in sich selbst. Die Frage ist nicht nur, ob er den Mörder fassen wird, sondern auch, ob er selbst die Grenze überschreitet und zu dem wird, was er am meisten fürchtet.
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