
Paralelni svijet
„Parallelwelt“ gilt als Benedikts kühnster und einflussreichster Roman, ein wahres Pionierwerk, in dem er erstmals öffentlich seine „Theorie der parallelen Dimensionen“ vorstellt, die später zum Rückgrat seines gesamten Schaffens werden sollte.
Der Protagonist, der Belgrader Psychiater Dr. Aleksandar Vuković, entdeckt zufällig, dass hinter der sichtbaren Welt eine parallele, spirituelle Welt existiert, die sich in jedem Augenblick mit unserer überschneidet. Dort leben die Seelen Verstorbener, Engel, Dämonen und „Beobachter“ – Wesen, die die Gesetze des Karmas beherrschen. Nach dem klinischen Tod eines Patienten betritt Aleksandar diese Welt selbst und entdeckt, dass historische Ereignisse (Titanic, Zweiter Weltkrieg, Tschernobyl) tatsächlich das Ergebnis von Eingriffen aus einer Parallelwelt sind.
Das Buch verbindet einen packenden Thriller (die Geheimdienste wollen ihn zum Schweigen bringen) mit visionären Darstellungen der unsichtbaren Welt: „Spiegelräume“, in denen unser Leben aufgezeichnet wird, „karmische Gerichte“, eine Hierarchie von Engeln und Dämonen. Benedikt behauptet, alles auf Grundlage realer Erfahrungen von Menschen geschrieben zu haben, die den klinischen Tod und Regressionen erlebt haben.
Der Roman sorgte 1993–1995 für Furore, verkaufte sich über 400.000 Mal und gilt heute als Kultwerk, das den Weg für esoterische Literatur in der Region ebnete. Viele Leser geben an, dass das Buch ihr Leben grundlegend verändert hat.
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