
Pa da mi je i dolinom smrti proći
Es ist ein Buch über eine Mutter, die den Tod ihres Kindes erlebt, über seinen Leidensweg, über sein Sterben, über seine Sehnsüchte und Hoffnungen und den Trost seiner Freunde.
Max-Josef ist zunächst nur ein Fall. Eine der dicken Akten in den Kliniken. Aber in diesem Buch wird Max-Josef lebendig. Gertraud Lamia erzählt hier von ihren Erinnerungen und schildert die unerbittlichen Höhen und Tiefen einer heimtückischen Krankheit, die sich schließlich als unheilbar erwies. Sie widmete das Buch dem Andenken an ihr Kind, es soll aber auch ein Trost für alle sein, die in den Wirbelsturm der Abrechnung zwischen Leben und Tod geraten. „Das Tal ist sehr dunkel“, sagte Max-Josef einmal. Aber beim Spaziergang durch das Tal wird es von so viel Licht erleuchtet, von Hoffnung und Glauben.
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Kopiennummer 1
Kopiennummer 2
- Bibliotheksstempel