Međugorje u slikama
Das Phänomen Medjugorje bezieht sich auf eine Reihe angeblicher Erscheinungen der Heiligen Jungfrau Maria, die am 24. Juni 1981 in dem kleinen Dorf Medjugorje in Bosnien und Herzegowina begannen.
Berichten zufolge gaben sechs junge Menschen an, die Jungfrau Maria gesehen und mit ihr gesprochen zu haben, die sich ihnen als „Königin des Friedens“ vorstellte. Diese Erscheinungen ereigneten sich weiterhin regelmäßig und einige der Seher behaupten, sie immer noch zu erleben.
Das Phänomen hat Millionen von Pilgern aus der ganzen Welt angezogen, die nach Medjugorje kommen, um spirituelle Erneuerung, Gebet und Frieden zu suchen. Viele Pilger berichten von tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen, Heilungen und Bekehrungen.
Obwohl die katholische Kirche die Erscheinungen nicht offiziell als authentisch anerkennt, hat sich Medjugorje zu einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt entwickelt. Im Jahr 2019 erlaubte der Vatikan offizielle Pilgerfahrten nach Medjugorje, was für viele Gläubige einen bedeutenden Schritt hin zur Anerkennung der Bedeutung dieses Ortes darstellte.
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