
Suludo bogati azijci
Eine bissige Satire auf den asiatischen Jetset, eine chinesische Mischung aus Dallas und Stolz und Vorurteil. Eine Kombination aus goldenen Möbeln, Haute Couture, Privatjets, sinnlosen gesellschaftlichen Regeln und Snobismus, die so amüsant ist, dass es s
Kevin Kwans urkomisches Debüt „Crazy Rich Asians“ erzählt die Geschichte dreier steinreicher chinesischer Familien mit altem Stammbaum und den Klatsch, die Verleumdungen und die Intrigen, die entstehen, als Nicholas Young, Erbe eines der größten Vermögen Asiens, seine „ABC-Freundin“ (eine in Amerika geborene Chinesin) zur Hochzeit des Jahres mit nach Hause bringt. Als Rachel Chu zustimmt, den Sommer mit ihrem Freund Nick in Singapur zu verbringen, stellt sie sich ein bescheidenes Familienhaus, lange Autofahrten zur Erkundung der Insel und ungestörte Zeit mit dem Mann vor, den sie vielleicht eines Tages heiraten wird. Sie ahnt nicht, dass Nicks Elternhaus eher einem Palast gleicht, dass er mit Privatjets statt mit Autos fliegen wird und dass sie durch die Heirat mit einem der begehrtesten Junggesellen Asiens zur Zielscheibe von Angriffen geworden ist. In die Welt des dynastischen Glamours eingetaucht, lernt Rachel Astrid kennen, das It-Girl der singapurischen Gesellschaft, und Eddie, dessen Familie praktisch auf den Titelseiten der Hongkonger Promimagazine prangt. Und Eleanor, Nicks furchteinflößende Mutter, eine Frau, die genaue Vorstellungen davon hat, wen ihr Sohn heiraten soll. „Crazy Rich Asians“ führt durch die exklusivsten und angesagtesten Orte Fernosts – von den glitzernden Penthäusern Shanghais bis zu Privatinseln im Südchinesischen Meer – und bietet einen Einblick in die asiatische Jetset-Szene. Der Film schildert eindrucksvoll das Aufeinandertreffen zweier Welten – alten und neuen Reichtums sowie die Welt der Chinesen aus Übersee und vom Festland – und zeichnet ein bemerkenswertes Bild davon, was es bedeutet, jung, verliebt und unglaublich reich zu sein.
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