
Stoljeće rata: Anglo-američka naftna politika i novi svjetski poredak
Der Autor sieht die Ursachen internationaler Konflikte und Kriege in Versuchen, Geld- und Energieressourcen zu kontrollieren. Das Buch beleuchtet die verborgenen Prinzipien und führenden Kreise in Ost und West, die hinter den Ereignissen bis zum Ende des
Auf der Grundlage des Öls entstanden die „Sonderbeziehungen“ zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika, die nach der Versailler Friedenskonferenz 1919 begründet wurden. Diese beiden Länder vereinten die Macht des Öls und der internationalen Finanzwelt zu einer der zerstörerischsten Formen politischer Hegemonie in der Weltgeschichte. Das Buch enthüllt die Art und Weise, wie diese angloamerikanische „neue Weltordnung“ um die unsichtbaren Fäden der strategischen Kontrolle über Öl und Rohstoffe herum geformt ist. Das Buch enthüllt außerdem schockierende und bisher unbekannte Details über ein geheimes Treffen im schwedischen Saltsjöbaden im Jahr 1973, bei dem vorgeschlagen wurde, den Ölpreis um 400 % zu erhöhen, um das schwächelnde Dollar-Imperium zu stützen. Der Autor beleuchtet die Rolle der Ölpolitik bei der Etablierung des neuen „informellen Imperiums“ des Neokolonialismus nach dem Krieg und liefert damit einen negativen Überblick über die Geschichte der letzten hundert Jahre, vermeidet aber gleichzeitig erfolgreich die üblichen Klischees von „rechts“ und „links“.
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