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Maigret will die Unschuld eines Mannes beweisen, der wegen eines brutalen Mordes zum Tode verurteilt wurde.
Jonas hatte diese kleine Lüge nur erzählt, um Ginas Ruf zu schützen. Seit ihrer Hochzeit war sie oft mit jüngeren Männern ausgegangen.
Ende gut, alles gut gehört zu Shakespeares sogenannten „schwarzen“ oder „problematischen“ Komödien.
Nach vielen Jahren kehrt der Protagonist nach Paris zurück und trifft auf Gesichter aus seiner Jugend. Er wird sich der Vergangenheit bewusst und beschließt, dass das Buch, das er schreiben wird, „ein großer Friedhof“ und „sein ganzes früheres Leben“ sein